Senken Sie die TCO Ihrer IT
Die Total Cost of Ownership oder kurz TCO lässt sich durch Ausschöpfung der administrativen Möglichkeiten von Windows® erheblich reduzieren.
Die TCO bezeichnet ein Abrechnungsverfahren, das helfen soll alle anfallenden Kosten wie beispielsweise Software und Hardware abzuschätzen. Die Abrechnung soll dabei nicht nur die Anschaffungs- und Einführungskosten enthalten, sondern alle Aspekte der Nutzung (wie z.B. Energiekosten, Reparatur und Wartung) der betreffenden Komponenten umfassen.
Die Erfahrung zeigt, dass nicht die Anschaffungskosten selbst den höchsten Kostenfaktor darstellen, sondern meist der Service und Support - also jene Kosten welche die Lebensdauer einer Lösung begleiten.
Kostenfalle reaktiver Support
Gerade ein reaktiver Support erhöht die Kosten, da kaum Zeit für proaktiven Support und damit Fehlervermeidung oder Verbesserungen bleiben. In Klein- und Mittelständischen Betrieben entsteht dieses Problem nicht selten durch mangelnde technische Erfahrung der IT-Abteilung - das Rad wird immer neu erfunden, Massnahmen zur Vereinfachung und Vermeidung bleiben ungenutzt.
Welche Möglichkeiten zur Vereinfachung gibt es aber nun um den Aufwand und damit die Kosten in diesem Bereich zu reduzieren?
Policies
Hinter dieser Funktion steckt die Möglichkeit System- und Benutzereinstellungen zentral zu verwalten und automatisch auszurollen. So können viele relevanten Einstellungen für Anwendungen, Sicherheitsrichtlinien und Einschränkungen zentral verwaltet und festgelegt werden. Benutzerrechte sollten damit reduziert und Veränderungen an grundlegende Einstellungen blockiert werden.
Roaming Profiles
ermöglichen es den Benutzern unabhängig von einer bestimmten Arbeitsstation zu arbeiten. Einstellungen und Dateien werden zentral gespeichert und bei der Anmeldung übernommen.
Remote Install/Cloning
Voraussetzung für die Etablierung von Policies und Roaming Profiles sind identische Arbeitsstationen. Auch muss ein Administrator nicht mehr selbst Hand anlegen sondern kann die Komplettinstallation einer Arbeitsstation automatisch durchführen lassen.
Zentrales Datenmanagement
Daten bedeuten wertvolles Kapital, Zeit wurde investiert und nicht selten bedeutet Teamarbeit sich miteinander auszutauschen. In vielen Unternehmen liegen Daten noch immer auf lokalen Datenträgern und somit ausserhalb der Kontrolle und Backup der IT-Abteilung. Die Zusammenführung der Daten und die Umleitung der Speicherpfade auf Netzlaufwerke erleichtert sowohl die Teamarbeit als auch zeitaufwendige Datensicherungen auf Benutzerseite. Gleichzeitig werden Doppelablagen und zeitaufwändige Suchen vermieden.
Reduzieren auf das Wesentliche
Mit der Anzahl an Möglichkeiten erhöht sich auch das Fehlerpotential überproportional. Aus diesem Grund sollte man nie Funktionen installieren die man nicht wirklich benötigt. Auch braucht man nicht mehrere Programme mit gleichen Funktionen. Besinnung auf Bordmittel und Nutzung der Möglichkeiten von Windows® kann Geld sparen und Komplexität vermeiden.